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Die Idee:
Angefangen hat alles mit dem Gedanken “wie können wir Heizkosten einsparen?”
Wir haben ein Haus mit zwei getrennten Wohnhäusern und Fußbodenheizung. Baujahr 1995 und damit schon gut gedämmt. Der Energiebedarf wurde in der Planung mit 40.000 KWh angegeben. Wir brauchen 5000 Liter Heizöl im Jahr (mit Brauchwasser).
Da die Rohstoffpreise in den Letzten Jahren steil Bergauf gingen und auch in Zukunft nichtmehr fallen werden, musste eine Alternative zur Ölheizung her.
Eine Möglichkeit ist eine Wärmepumpe. Am einfachsten wäre hierbei das Modell der Luft/Wasserwärmepumpe. Dabei entzieht die Wärmepumpe der Aussenluft die Wärmeenergie und gibt sie an das Heizungswasser ab. Das ist direkt mit einem Kühlschrank vergleichbar. Allerdings Heizen diese Wärmepumpen nur bis zu einer gewissen Aussentemperatur. Der restliche Wärmebedarf in dieser Zeit wird über einen E-Heizstab abgedeckt.
Einen kleinen Teil kann man über Solare Brauchwassererwärmung im Sommer abdecken. Wer hier die Zahlen Kosten/Einsparung vergleicht wird festellen, dass sich diese Anlage erst in 30 (oder mehr) Jahren rechnen wird.
Und nun kommen wir zum BHKW. Ein BHKW ist die einzige Heizung, die Geld abwirft und gleichzeitig fast oder im besten falle umsonst heizt. Ist das nicht Interessant?
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